AKTUELLES:
Hier gehts zur Anmeldung für „Roots in Motion“

Kreativer Freiraum für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

 

 

 


VERGANGENE EVENTS:

Lebende Erinnerungen am 27.09.25 in Kooperation mit dem Amo Collective

Gemeinsam mit dem Amo Collective verbrachten wir einen Tag damit, uns mit der Umbenennung der Anton-Wilhelm-Amo-Straße auseinanderzusetzen. Wir sammelten Geräusche, Bilder und Texte und experimentierten mit kreativen Methoden des Erinnerns. Am Nachmittag beschäftigten wir uns künstlerisch mit den Themen Zugehörigkeit, Erinnerung und Selbstwahrnehmung durch Theater. Es war ein Tag voller neuer Eindrücke und Einblicke in die wichtige Arbeit rund um die Umbenennung von Straßen und die Geschichte der Schwarzen in öffentlichen Räumen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Ausstellungsrundgang und Workshop am 27.06.25  im Mitte Museum

Am Freitag, den 27. Juni, besuchten wir die Ausstellung „Der Krieg und ich“ im Mitte Museum – eine eindrucksvolle und sorgfältig kuratierte Auseinandersetzung mit Krieg, Flucht und Erinnerung.

Anschließend nahmen wir an einem Empowerment-Workshop mit Joana Noack teil. Es war ein intensiver Austausch, der uns daran erinnerte, wie wichtig es ist, unsere eigene Stimme zu stärken und neue Perspektiven auf Geschichte und Erinnerung zu entwickeln.

Vielen Dank an das Mitte Museum für den freundlichen Empfang und die hervorragende Präsentation!

 

 

 

 

 

 

 


Postkoloniale Erinnerung(en): Schwarze Perspektiven auf Kolonialismus, Nationalsozialismus und Rassismus heute

Das Projekt „Postkoloniale Erinnerung(en)“ widmet sich der Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialgeschichte, ihrer Verflechtung mit dem Nationalsozialismus und den bis heute bestehenden rassistischen Strukturen. Im Mittelpunkt stehen dabei schwarze Perspektiven: die Lebensrealitäten, Verfolgung, Widerstand und Resilienz afrikanischer und afrodeutscher Menschen in Vergangenheit und Gegenwart.

Das Projekt zielt darauf ab, jungen Menschen zwischen 13 und 18 Jahren, insbesondere aus marginalisierten Gemeinschaften, historischen und politischen Bildungsinhalten zugänglich zu machen und sie zu stärken. Die Teilnehmenden recherchieren Biografien, analysieren historische Quellen, reflektieren ihre eigenen Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung und verarbeiten ihre Erkenntnisse in kreativen Formaten wie Theater, Film, Kunst oder Podcasts.

Das Projekt wird von der EVZ-Stiftung und dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Rahmen des Programms „YOUTH erinnert lokal und engagiert“ gefördert.

 

 

Aktivitäten:
Workshops zur Kultur des Erinnerns, des Widerstands und der Resilienz.

In diesen Workshops werden wir kreativ mit verschiedenen Formen und Ausdrucksweisen der Erinnerungskultur arbeiten. Dabei stärken wir unsere eigenen Traditionen und verorten unsere Erfahrungen im gesellschaftlichen Kontext der Gegenwart.

 

 

 

 

 

 

 

Sie können uns gerne über die folgenden Kanäle kontaktieren:

Sources d’Espoir eV
Ruben Manuel Gonzales – ruben-gonzales@sources-despoir.com (DE, EN, ES)
Solina Diallo – team@sources-despoir.de (DE, FR, EN)

Wir freuen uns auf inspirierende Kooperationen und kreative Beiträge!

 

 

Das Projekt wird von der EVZ-Stiftung und dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Rahmen des Programms „JUGEND erinnert lokal & engagiert“ gefördert.