Internationaler Frauentag 8.3.24

Einladung zum Internationalen Frauentag
wir feiern am 8. März von 15: 00 – 21:00 Uhr
Ort: Osloer Str. 12, 13359 Berlin

Liebe Frauen, liebe Community,

am 08.03. laden wir euch herzlich ein, gemeinsam den Internationalen Frauentag von 15:00 bis 21:00 Uhr zu feiern. Dieser Tag hat eine lange und bedeutungsvolle Geschichte, die eng mit dem Kampf für die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen verbunden ist.
Seit über einem Jahrhundert kämpfen Frauen weltweit gegen Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Besonders als Migrantinnen stehen sie oft vor einzigartigen Herausforderungen und müssen mit verschiedenen Formen der Diskriminierung kämpfen.
Unsere Veranstaltung bietet Raum, um diese Themen anzusprechen und darüber zu diskutieren, wie wir als Frauen gemeinsam für unsere Rechte eintreten können. Der Ablauf für unseren Tag sieht wie folgt aus:

14:30 – 15:00 Uhr Amination Musikalische Untermalung von Kera und Donald
15:00 – 15:15 Uhr Ankunft und Begrüßung
15:15 – 15:50 Uhr Panel-Diskussion mit verschiedenen Frauen zu wichtigen Themen wie Intersektionalität und Identität als Frau, Integration, Vereinbarkeit von Arbeit und Kindererziehung
15:50 -16:30 Uhr Erfahrungsaustausch und Präsentation der Aktivitäten von aktivistischen Frauen.
16:30 -16:45 Uhr Musikalische Untermalung mit Kera und Donald
16:45 -17:25 Uhr Frauen im Islam.
Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Es wird Raum für Fragen,
Diskussionen und Erfahrungsaustausch geben.

17:30 – 18:00 Uhr Redebeiträge der Botschaften des Tschad und Guinea
18:00 – 18:15 Uhr Kaffee Pause
18:15 – 18:30 Uhr Musikalische Untermalung von Kera und Donald
18:30 – 19:00 Uhr Kurze Dokumentarfilmvorführung
19:00 – 21:00Uhr Kulinarisches kleines Buffet, Networking – eine Gelegenheit, sich zu vernetzen, zu entspannen und den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.

Wir laden Euch ein, Teil dieser Feier zu sein und gemeinsam die Stärke und Bedeutung jeder Frau zu würdigen. Lasst uns zusammenkommen, um zu feiern und uns für eine bessere Zukunft einzusetzen.

Kollegiale Beratungen

Die nächste Kollegiale Beratung mit Vertreter*innen des

Jugendamtes findet im „Maxim“ Kinder und Jugendzentrum statt.

 

Charlotten Straße 117

13086 Berlin

 

Kontakt: beratung@migra-up.org

Ich gehöre dazu

»Ich gehöre dazu | Die schwarze Community äußert sich«

Fühle ich mich als schwarzer Mensch in Berlin zu Hause? Gehöre ich dazu?
Kann ich in der heutigen Gesellschaft koloniale Spuren und Kontinuitäten erkennen?

Das von Migrantas e. V. und Sources-d’Espoir e. V. konzipierte Projekt möchte die vielseitigen Stimmen, die Alltagserfahrungen und die Gefühle der Schwarzen Community in Berlin sichtbar zu machen. In einer Reihe von Workshops konnten Teilnehmer:innen unterschiedliches Alters, Herkunft und Aufenthaltsstatus dieser Gesellschaftsgruppe mittels selbstgefertigter Bilder ihre Gedanken ausdrücken und sich zu den allgemeinen Themen der Integration, des interkulturellen Dialogs und der gesellschaftlichen Teilhabe äußern. Aus diesen 130 Zeichnungen sind 25 Piktogramme entstanden, die diese Botschaften vermitteln. Im Rahmen des CrossKultur Festivals 2022 in Schöneberg werden die Projektergebnisse in einer gleichnamigen Ausstellung präsentiert, sowie Lesungen von Autor:innen und Konzerte stattfinden.
Parallel dazu werden ausgewählte Piktogramme im urbanen Raum und im U-Bahn-Netz Berlins als Kampagne gezeigt, um die Passant:innen zur Auseinandersetzung zu animieren.

Für eine inklusive Hilfestellung für ukrainische Geflüchtete

„Für eine inklusive Hilfestellung gegenüber aller Geflüchteten aus der Ukaine“


Wir bieten Beratung und Betreuung für BIPoC

(Schwarze, Indigene und People of Color – Drittstaatenangehörige) Geflüchtete aus der Ukraine an.
Dies reicht von Informationsveranstaltungen bzw. Workshops bis hin zur Suche und Organisation von Unterkünften, Sammlung von Spenden und Lebensmitteln u.v.m.

Unsere Beratungen werden in folgenden Sprachen angeboten:

Englisch, Französisch, Arabisch, Russisch, Ukrainisch, Mabi, Kwi, Fula und Eton.


Offene Beratungen:

Von Dienstag bis Donnerstag: 10 bis 14 Uhr
Es besteht die Möglichleit auch individuelle Termine telefonisch mit dem Beratungsteam zu vereinbaren.

Zur Situation
Seit Februar 2022 herrscht Krieg nach mehreren Jahrzenten zum ersten Mal wieder in Europa. Der Konflikt, der Russland und die Ukraine betrifft, ist zu einer kriegerischen Auseinandersetzung
eskaliert. Bis Mitte April 2022 waren laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) rund 5 Millionen Menschen aus der Ukraine in Folge des Krieges und aufgrund der Angriffe des russischen Militärs im Lande geflohen.

Darunter befinden sich hunderttausende nicht europäische Menschen, die in der Ukraine bis zum Ausbruch des Krieges lebten. Diese besondere Gruppe bzw. BIPoC* vor allem sind seit Beginn des Krieges aufgrund ihrer. Herkunft Opfer von Diskriminierungen und Ausgrenzung betroffen, die sich je nachdem mit welchen Vorurteilen ihre jeweiligen askriptiven Merkmalen assoziiert werden, unterschiedlich manifestiert haben. So wurde vielen als „Schwarz“ gelesene Menschen auf der Flucht der Zugang zu Bussen und Zügen verweigert,
um Platz für „echte“ Ukrainer*innen zu schaffen. Ukrainer_innen konnten Verkehrsmittel nutzen. Von vielen afrikanischen Geflüchteten bzw. BIPoC* wurde berichtet, wie ihnen der Zutritt zu den Nachbarländer verweigert wurde, darunter auch Mütter mit Kleinkindern, die bereits tagelang zu Fuß unterwegs waren.
Diese Menschen mussten auf der Straße bei sehr kalten Temperaturen (-5 bis -10 Grad) übernachten.

Für diejenigen, die es geschafft haben, nach Deutschland bzw. in andere europäische Länder einzureisen, herrschte und herrschen zum Teil noch Ungewissheit über ihre jeweiligen Schicksale. Dies lässt sich unter anderem damit erklären, dass meiste Länder auf diese Eskalation und die damit verbundenen Folgen nicht vorbereitet waren. Währenddessen konnten strukturelle Lösungen für einen schnellen Neuanfang für Geflüchtete mit ukrainischen Staatsangehörigkeit spontan and zügig entworfen und verabschiedet werden, mit der Begründung, dass zwischen diesen und Europa eine kulturelle Nähe besteht, waren und sind
die meisten Geflüchteten ohne ukrainische Staatsangehörigkeit, auf sich allein eingestellt.

Wir möchten BIPoC und Schwarze Menschen aus der Ukraine unterstützen

Als Reaktion darauf werden die in Berlin bzw. Pankow ange-troffenen Geflüchteten ohne ukrainische Staatsangehörigkeit mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert, auf die staatlicherseits noch keine konkreten und langfristigen Lösungen gefunden werden konnten.

Dafür werden Beratungen und Betreuung überwiegend für BIPoC Geflüchtete aus der Ukraine unabhängig von ihren Biografien zu grundlegenden Fragen wie Unterkunft, Arbeit, Schule, rechtliche Fragen aber auch bei Behördengängen u.v.m. angeboten.

Hierfür wird eine offizielle Hotline, über die bereits privat informell organisierte Kontaktstelle, eingerichtet. Darüber hinaus werden Empowerment-Workshops in Kooperation mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen und Vertreter*innen aus der Verwaltung bzw. aus offiziellen Behörden über Themen, die für die schnelle Integration dieser Menschen in Deutschland wie staatliche Förderungen, Jobsuche, Weiterbildungen, Wohnungs-suche, Regularisierung des eigenen Aufenthaltstitels, Partizipation an kommunalen Prozesse u.v.m. konzipiert und angeboten.

Gefördert durch das Bezirksamt Pankow

Ausland

Schulbesuch für 71 Kinder – Schuljahr 2016/2017

Liebe Freunde,

durch die Spenden unserer Helfer und die treue Unterstützung der SchülerFirma Steinbrücke aus der Walddorfschule Märkisches Viertel aus Berlin konnten wir in diesem Schuljahr 71 Kindern einen Schulbesuch ermöglichen. Dafür sind wir Euch sehr dankbar.

Schülerfirma „Steinbrücke“

Schulbesuch für 62 Kinder – Schuljahr 2015/2016

Liebe Freunde,

durch die Unterstützung von der SchülerFirma Steinbrücke aus der Walddorfschule Märkisches Viertel aus Berlin konnte der Schulbesuch von 62 Kindern gewährleistet werden.

Wir konnten außerdem die Ausbildung für eine minderjährige Mutter finanzieren, um ihr einen Start in ein selbständiges Leben zu ermöglichen.

Dafür, liebe SchülerFirma Steinbrücke, wollen wir uns ganz herzlich im Namen unserer Schützlinge bei Euch bedanken!

Schulbesuch für 43 Kinder – Schuljahr 2014/2015

Liebe Freunde,

Durch Eure liebevolle Unterstützung, ist es uns gelungen 43 Kinder aus unserer Betreuung den Schulbesuch zu ermöglichen. Die Kinder sind sehr glücklich über Eure Bereitschaft zu Helfen

Vielen lieben Dank!

Schülerfirma „Steinbrücke“

Spenden und helfen

Helfen Sie mit durch Ihre Spende

Jede Spende unterstützt Sources-d’Espoir-„Quelle der Hoffnung“ bei der Aufgabe sozial schwache Menschen weltweit eine Perspektive zu geben.

Jede Spende wird zu 100 Prozent an die Projekte weitergegeben, da alle unsere Mitarbeiter ehrenamtlich arbeiten.


Mit den Mitgliedsbeiträgen finanzieren wir unsere laufenden Kosten.

Ihre Spende per Überweisung

Spenden allgemein und das Waisenhaus in Kribi

Kontoinhaber:          Sources-d’Espoir e.V.

Konto-Nummer:       190160276

BLZ :                      100 50000

IBAN:                      DE18 1005 0000 0190 1602 76

BIC:                        BELADEBExxx

Name des Institutes: Berliner Sparkasse

Verwendungszweck: allgemein oder Waisenhaus in Kribi

oder per Paypal über: info@quellederhoffnung.de

Spende für die Ukraine und Mali

IBAN:                      DE45 1005 0000 1062 1380 89

BIC:                        BELADEBEXXX

Verwendungszweck: Ukraine oder Mali

oder per Paypal über: info@quellederhoffnung.de

VIELEN DANK!